2024 gelesen

  • Januar: Stefanie Sargnagel: Iowa. // Ich will da nie, nie, nie hin.
  • Januar: Reinmar Cunis: Zeitsturm. // Ein vergessener Science Fiction Roman von 1979. Haluzinogen.
  • Februar: Jane Campbell: Kleine Kratzer. // 13 sperrige alte Frauen. Lustig, böse, dark. Alte Frauen sind auch nur ganz normale Menschen.
  • Februar: Pirkko Saisio: Das rote Buch der Abschiede. // Warum kommt der dritte Teil einer Trilogie als erstes auf deutsch heraus?
  • Februar: Karel Čapek: Der Krieg mit den Molchen. // Eine Entdeckung! Riesenmolche werden von den Menschen zuerst ausgebeutet, dann übernehmen sie die Welt. Und die Menschheit ist selbstverschuldet machtlos, denn mit den Molchen brechen, würde wirtschaftlichen Schaden bedeuten. Grotesk und gruselig plausibel.
  • März: Lemony Snicket: Frühstück mit Gift. // Ein Genuss :-).
  • März: Vilém Flusser: Für eine Philosopie der Fotografie. // Flusser ist ein Ordner, immer alles mal vier, immer eins auf dem andern aufbauend und rückverweisend. Ein Hauch von Verschwörungswitterung liegt in der Luft. Aber, soweit ich es verstanden habe, ein wichtiges Plädoyer für die experimentelle Fotografie.
  • April: Barbi Marković: Minihorror. // Skurril und leicht unheimlich, hat mich gut unterhalten, aber nicht wirklich berührt.
  • April: Percival Everett: Erschütterung. // Die Geschichte zerfällt für mich in mehrere Teile. Hat mich nicht begeistert.

Auf dem Nachttisch:

  • Zigmunds Skujiņš; Das Bett mit dem goldenen Bein. //
  • Marc Lenot: Jouer contre les appareils. //
  • Percival Everett: James. //